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During the Exhibition

11.9. – 8.11.2020
Strausberger Platz 19, Berlin

Michael Asher, Robert Barry, Stanley Brouwn, Martin Creed, Florence Jung, Michael Krebber, David Lamelas, Les Levine, Lucy Lippard, Park McArthur, Jonathan Monk, Klaus Rinke, Karin Sander, Barbara Schmidt Heins, Ricardo Valentim, Hans Weigand, Franz West, Christopher Williams, Ian Wilson

Eröffnung: 9.9.2020, 12 – 18 Uhr

Kuratiert von Axel und Konstantin Haubrok

Zur Berlin Art Week eröffnet die haubrok foundation offiziell ihre neuen Räume am Strausberger Platz 19 — 2 Etagen über dem Raum, in dem wir zwischen 2007 und 2013 bereits mehr als 25 Ausstellungen gemacht haben. Die neuen Räume, eine ehemalige Wohnung mehr oder weniger im historischen Originalzustand, sind dabei vorrangig für die Präsentation von kleinformatigen, ephemeren und konzeptuellen Arbeiten gedacht.

Das erste Projekt, gemeinsam von Konstantin und Axel Haubrok kuratiert, ist during the exhibition, eine Ausstellung über konzeptuelle Ausstellungsansätze. Diese entstammen primär den Sechziger- und Siebzigerjahren, in denen sich viele Konzeptkünstler*innen kritisch mit den Rahmenbedingungen von Ausstellungen auseinandergesetzt haben — ein Diskurs, der bis heute Gültigkeit hat.

In during the exhibition finden sich dabei weniger tatsächliche Kunstwerke, als vielmehr eine ganze Reihe von Einladungskarten, Postern, Publikationen und anderen Ephemera, die die Haltung und entsprechend konzeptuelle Ausstellungstätigkeit dokumentieren.

In der Halle vor dem eigentlichen Ausstellungsraum befinden sich drei Ständer, die mit Einladungskarten befüllt sind. Die Karten dokumentieren sämtliche Ausstellungen, die Jörg Johnen in seiner ehemaligen Galerie durchgeführt hat. Die Künstlerin Karin Sander hat zum Ende seiner Ausstellungstätigkeit die gesamte Geschichte der Galerie Johnen durch ihre Installation dokumentiert und aufgrund der Vielzahl der Ausstellungen exhibition record (2016) betitelt.

Im Eingangsbereich der Räume befinden sich mehrere Arbeiten des US-amerikanischen Konzeptkünstlers Robert Barry. Es handelt sich dabei unter anderem um die titelgebende Arbeit Closed gallery (1969) mit dem schönen Text „during the exhibition the gallery will be closed“ — Barry hat in den späten Sechzigerjahren mehrfach Ausstellungen durchgeführt, die nicht zugänglich waren.
Eine weitere Arbeit von Barry im selben Raum ist das Invitation piece (1972 – 1973). Bei diesem hat der Künstler mit seinen Ausstellungseinladungen nicht zur bevorstehenden, sondern jeweils darauffolgenden Ausstellung eingeladen.

Im rechten Ausstellungsraum stehen auf der linken Seite zwei Vitrinentische, die sich mit unterschiedlichen Präsentationsformaten von Ausstellungen befassen. Barbara Schmidt Heins zeigt mit ihrem bisher unrealisierten Konzept für ein Buch als Ausstellungsort (1978) die Möglichkeit einer Ausstellung in Buchform auf, während Lucy Lippard ihre Ausstellung 955,000 (1970) komplett in Form von Karten durchgeführt und damit die hinter der Ausstellung liegenden Strukturen auf sehr profane Art und Weise dokumentiert hat.

Ein anderes Beispiel für eine Ausstellung in Postkartenform ist Hôtel Carlton Palace Chambre 763 (1993) von Hans Ulrich Obrist. Obrist hatte eine große Anzahl von Künstler*innen eingeladen, für ihn Postkarten zu entwerfen. Diese stellte er im besagten Zimmer 763 aus. Besucher*innen waren nicht zugelassen, die Dokumentation sind die reproduzierten Karten.

Ricardo Valentim geht mit An exhibition in a business card page (2017) noch einen Schritt weiter. Seine Ausstellung umfasst lediglich eine DIN A4 Klarsichthülle mit insgesamt zwölf Visitenkarten (unter anderem Künstler*innen wie Ana Jotta, Sol LeWitt und David Horvitz entworfen). Die Dokumentation der Ausstellung nimmt mit Einladungskarte, Pressemitteilung und Werkliste dabei wesentlich mehr Raum ein als die Arbeiten der Ausstellung selbst.

Der linke Tisch der gegenüberliegenden Wand dokumentiert eine Ausstellung aus dem Jahre 1969, die ausschließlich per Telefon kuratiert wurde. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass diese Ausstellung trotz des erheblichen Aufwands letztendlich doch nicht stattfinden konnte (Art by telephone, 1969).

Auf dem Tisch daneben zeigen wir Einladungskarten zu Diskussionen mit Ian Wilson. Wilson hatte im Jahr 1969 entschieden, künftig keine weiteren physischen Kunstwerke zu schaffen und stattdessen ausschließlich Diskussionen über die Kunst durchzuführen. Eine dieser Diskussionen fand zur Eröffnung der FAHRBEREITSCHAFT in Berlin-Lichtenberg statt (There was a discussion, in Berlin, on the 28th of April, 2013., 2013).

In dem kleinen Büchlein rechts daneben stellt David Lamelas die Frage nach dem gesprochenen und geschrieben Wort als Kunstform. Ian Wilsons Beitrag zu dieser Publikation: eine leere Seite (Publication, 1997).

Der surinamische Konzeptkünstler Stanley Brouwn, der sich Zeit seines Lebens mit unterschiedlichen historischen Maßen befasst hat, hat während einer Ausstellung in Eindhoven dafür gesorgt, dass parallel zu ebenjener Ausstellung in einem eindhovener Geschäft für Haushaltswaren historische Maße statt der gängigen metrischen verwendet wurden. Davon zeugt das Seil auf dem rechten Vitrinentisch, das in seiner Länge einem historischen eindhovener Fuß entspricht (One Eindhoven foot of rope, 2005).

Daneben befindet sich unter anderem die Einladung zu einer Ausstellung von Stanley Brouwn, die nie stattgefunden hat, weil die vorgesehene Eröffnungszeremonie sowie deren Kommunikation nicht dem Konzept des Künstlers entsprach (Stanley Brouwn, 2012).

An der Stirnwand befinden sich zudem zwei Poster von Stanley Brouwn. Zum einen das Plakat einer Ausstellung aus dem Jahr 1969 als Stanley Brouwn das Städtische Museum Mönchengladbach leer gezeigt hat (Durch kosmische Strahlen gehen, 1969); daneben das der Ausstellung, die in unserem ehemaligen Showroom im 2. Stock durchgeführt wurde. Auch dort gab es nichts zu sehen — bis auf ein kleines Etikett, das auf die Relationen zwischen der Größe des Besuchers / der Besucherin und der Räumlichkeiten hinwies (Stanley Brouwn, 2012).

Im mittleren Ausstellungsraum — der Küche — ist die Dokumentation der Eröffnung der Ausstellung Sammlung West zu sehen. Zu Beginn ebenjener Eröffnung hing noch kein einziges Bild an der Museumswand. West diskutiert mit Veith Löhrs, seinem Bruder und den Besucher*innen der Eröffnung darüber, wie die einzelnen Arbeiten gehangen und die Ausstellung damit aussehen sollte (Der strenge Kurator – Otto Kobalek kuratiert die Ausstellung „Sammlung west“, 1995).

Lm linken Ausstellungsraum fällt sofort das große Foto von Christopher Williams auf, das eine „benutzte“ Ausstellungswand porträtiert (Wall from the exhibition „Mathias Poledna / Christopher Williams“, 7 February – 26 April, 2009, Bonner Knstverein, Bonn […], 2016). Williams hat sich im Laufe der Zeit vermehrt nicht nur mit seinen fotografischen Arbeiten, sondern auch mit den Rahmenbedingungen ihrer Präsentation auseinandergesetzt.

In unserem ehemaligen Ausstellungsraum am Strausberger Platz musste, bevor eine Ausstellung mit Christopher Williams Arbeiten stattfinden konnte, auf sein Geheiß hin eine zusätzliche Wand eingezogen werden. Auf dem Vitrinentisch neben dem großformatigen Foto wird dokumentiert, wie diese Wand auszusehen hatte (Wall from haubrok foundation, Berlin, constructed to the artist’s specifications for the exhibition „Christopher Williams“, 29 April – 15 July, 2007, haubrokshows, Berlin […], 2007).
Sie wurde Jahre später, nach Beendigung unserer Ausstellungstätigkeit, abgebaut und „als Kunstwerk“ eingelagert. Die Bestandteile der Wand wurden später in Zürich präsentiert, allerdings reichte der verfügbare Platz nicht aus, um die Wand zu zeigen. Es gab deshalb in der Ausstellung nur einen Hinweis, dass die „haubrok“-Wand im Keller gelagert werde. Bei Bedarf könne man sie dort bewundern (Supplements Models Prototypes, 2017).

Auf dem angrenzenden Tisch ist unter anderem ein Brief aus einer Ausstellung mit Beteiligung der schweizer Künstlerin Florence Jung zu sehen. Besucher*innen konnten beim Betreten der Ausstellung entscheiden, ob sie die Ausstellung mit oder ohne ihren Beitrag sehen wollten. Entschieden sie sich dagegen, änderte sich für die Besucher*innen nichts weiter. Entschieden sie sich dafür, erhielten sie ebenjenen ausgestellten Brief der Direktorin Elena Filipovic, in dem Jungs Beitrag zwar in seinen Grundzügen beschrieben, in den Details jedoch als vertraulich gekennzeichnet wird (Jung52, 2017).

Die danebenliegenden Einladungskarten von Jonathan Monk und Martin Creed verweisen auf Ausstellungen, deren Rahmenbedingungen als durchaus ungewöhnlich angesehen werden können. Während Monk seine Ausstellung während der kompletten Ausstellungsdauer täglich veränderte (Continuous project altered daily, 2005) machte Creed in unseren Privaträumen einfach das licht aus (The lights off, 2006).

Auf dem hinteren Tisch sind Texte und Bücher von Michael Asher, dem kalifornischen „Vater“ der Konzeptkunst, ausgestellt. Zu sehen sind unter anderem zwei maschinenbeschriebene Seiten, die bei der Ausstellung Westkunst im Jahre 1981 dokumentierten, welche Galerien die Ausstellung unterstützt hatten. Als Dank für diese Unterstützung hat Michael Asher ihnen die Möglichkeit eingeräumt, Tisch und Stühle aus der Galerie in die Ausstellung zu stellen, ganz so, als ob es eine Verkaufsausstellung wäre (Mein Beitrag für Westkunst, 1981).

Auf der gegenüberliegenden Seite links ist eine Arbeit von Michael Krebber zu sehen. Krebber zeigte 1990 bei seiner ersten Ausstellung in der Galerie Christian Nagel keine eigenen Arbeiten, sondern lediglich in Vitrinen liegende Ausschnitte von Zeitungen, zum Beispiel ein Gespräch von Dan Graham mit Eugenie Tsai über Robert Smithson (Dan Graham interview NOEMA, 1990).

Den Abschluss bilden ein Hammer und ein Schild von Klaus Rinke (Aufruf (Text und Hammer), 1969), beide Teil einer Ausstellung, die 1969 in der Kunsthalle Bern stattgefunden hat. Rinke wurde zuvor nicht zu der wichtigen Szeemann-Ausstellung When attitudes become form eingeladen, die unmittelbar vor Pläne und Projekte als Kunst stattgefunden hatte. Schild und Hammer zeigen die Haltung des Künstlers und seine Bereitschaft, keiner Auseinandersetzung aus dem Wege zu gehen.

Zurzeit zeigt die Kunsthalle Bern eine Ausstellung der jungen US-amerikanischen Künstlerin Park McArthur. Begleitend zu dieser Ausstellung gibt es einen Audioguide auf der Homepage des Museums. Er beschreibt die räumliche Situation vor Ort für Blinde und legt dabei sämtliche Strukturen offen.

Diese beiden letzten Exponate zeigen sehr schön, wie sich bestimmte Künstler*innen, aber eben auch Institutionen, über die Jahre hinweg kontinuierlich mit dem kritischen Hinterfragen von Ausstellungen und Ausstellungsbedingungen befasst haben – eine Auseinandersetzung, die sowohl für unser eigenes Kunstverständnis als auch unsere Herangehensweise an das Ausstellungsmachen von großer Bedeutung ist und die wir auch in Zukunft in unseren neuen Räumen weiter thematisieren möchten.

Axel und Konstantin Haubrok

Karin Sander, Exhibition Record (2016) (Ausschnitt)
Karin Sander, Exhibition Record (2016) (Ausschnitt)
Karin Sander, Exhibition Record (2016) (Ausschnitt)
Karin Sander
Exhibition Record, 2016 (Ausschnitt)
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Lucy Lippard, 955,000 (1970)
Lucy Lippard, 955,000 (1970)
Lucy Lippard, 955,000 (1970)
Lucy Lippard
955,000, 1970
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Franz West & Hans Weigand, Der strenge Kurator (1995)
Franz West & Hans Weigand, Der strenge Kurator (1995)
Franz West & Hans Weigand, Der strenge Kurator (1995)
Franz West & Hans Weigand
Der strenge Kurator, 1995
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Werkliste

Michael Asher
Michael Asher (Publikation, Santa Monica Museum of Art, Los Angeles, 2008), 2008

Michael Asher
George Washington at The Art Institute of Chicago, 1979 and 2005 (Publikation, The Art Institute of Chicago, Chicago, 2005), 2005

Michael Asher
Michael Asher (Publikation, Le Consortium, Dijon, 1992), 1992

Michael Asher
The Michael Asher lobby (Tischkärtchen, The Museum of Contemporary Art Los Angeles, Los Angeles, 1983), 1983

Michael Asher
Writings 1973 – 1983 on works 1969 – 1979 (Publikation, The press of the Nova Scotia College of Art and Design, Halifax & The Museum of Contemporary Art Los Angeles, Los Angeles, 1983), 1983

Michael Asher
Mein Beitrag für Westkunst (Poster, Messe Köln, Köln, 1981), 1981

Robert Barry
Invitation piece, 1972 – 1973
courtesy Monk Family Collection, Berlin

Robert Barry
Closed gallery (Einladungskarte, Art & Project, Amsterdam, 1969), 1969

Robert Barry
Closed gallery (Einladungskarte, Galleria Sperone, Turin, 1969), 1969

Stanley Brouwn
Stanley Brouwn (Einladungskarte, Institut d’art contemporain, Villeurbanne, 2012), 2012

Stanley Brouwn
Stanley Brouwn (Poster, haubrokshows, Berlin, 2012), 2012

Stanley Brouwn
One Eindhoven foot of rope, 2005

Stanley Brouwn
One Eindhoven foot of rope (Quittung), 2005

Stanley Brouwn
Durch kosmische Strahlen gehen (Booklet, Städtisches Museum Mönchengladbach, Mönchengladbach, 1970), 1970

Stanley Brouwn
Durch kosmische Strahlen gehen (Poster, Städtisches Museum Mönchengladbach, Mönchengladbach, 1970), 1970

Martin Creed
The lights off (Einladungskarte, haubrokshows, Berlin, 2006), 2006

Zdenek Felix (Hrsg.)
Pläne und Projekte als Kunst (Publikation, Kunsthalle Bern, Bern, 1969), 1969

Günther Förg, Wade Guyton & Jonathan Monk
No visits allowed (Poster, haubrok foundation, Berlin 2020), 2020

Florence Jung
Jung52 (Brief von Elena Filipovic, Kunsthalle Basel, Basel, 2017), 2017

Michael Krebber
Dan Graham Interview Noema (vier Fotokopien in Prospekthüllen, Relikt aus der Vitrinenausstellung von Michael Krebber, Galerie Christian Nagel, Köln, 1990), 1990

David Lamelas
Publication (Publikation, Kunstverein München, München & Witte de with, Rotterdam, 1997), 1997

Les Levine
Drawings (Poster, Fischbach Gallery, New York, Jahr unbekannt), Jahr unbekannt

Lucy Lippard (Hrsg.)
955,000 (Publikation, the Vancouver Art Gallery, Vancouver, 1970), 1970

Park McArthur
Kunsthalle_Guests Gaeste.Netz.5456 (Einladungskarte, Kunsthalle Bern, Bern 2020), 2020

Jonathan Monk
Continuous project altered daily (Booklet, ICA Institute of Contemporary Arts, London, 2005), 2005

Jan Mot (Hrsg.)
Newspaper Jan Mot 230 (Publikation, Jan Mot, Brüssel, 2020), 2020

Hans Ulrich Obrist (Hrsg.)
Hôtel Carlton Palace Chambre 763 (Publikation, Hans Ulrich Obrist, Paris, 1993), 1993

Mathias Poledna & Christopher Williams
Mathias Poledna Christopher Williams (Publikation, Bonner Kunstverein, Bonn, 2009), 2009

Klaus Rinke
Aufruf (Text und Hammer), 1969

Karin Sander
Exhibition record, 2016 (Ausschnitt)
courtesy Jörg Johnen, Berlin

Barbara Schmidt Heins
Idee für ein Buch (Anschreiben, Barbara Schmidt Heins, Pinneberg, 1973), 1973

Barbara Schmidt Heins
Idee für ein Buch (Künstlerliste, Barbara Schmidt Heins, Pinneberg, 1973), 1973

Seth Siegelaub (Hrsg.)
18 Paris IV. 70 (Publikation, Seth Siegelaub, New York, 1970), 1970

Ricardo Valentim
An exhibition in a business card page, 2017
courtesy Maximilian Hagemes Collection, Luxemburg

Jan van der Marck (Hrsg.)
Art by telephone (Schallplatte, MCA Museum of Contemporary Art, Chicago, 1969), 1969

Jan van der Marck (Hrsg.)
Art by telephone (Plattenhülle, MCA Museum of Contemporary Art, Chicago, 1969), 1969

Franz West & Hans Weigand
Der strenge Kurator – Otto Kobalek kuratiert die Ausstellung Sammlung West, 1995

Christopher Williams
Supplements models prototypes (Werkliste, ETH Zürich, Zürich, 2017), 2017

Christopher Williams
Programm. Wir nennen es Ludwig. Das Museum wird 40! / We call it Ludwig. The Museum is turning 40! (Publikation, Museum Ludwig, Köln, 2016), 2016 (Ausschnitt)

Christopher Williams
Wall from the exhibition „Mathias Poledna / Christopher Williams“, 7 February – 26 April, 2009, Bonner Kunstverein, Bonn, plywood, metal, woodland ink on PVC-free wallpaper, 350 × 350 × 57 cm courtesy Bonner Kunstverein, Bonn, wallpaper printed and installed by omni color, London, Düsseldorf Studio Rhein Verlag, Düsseldorf August 20, 2016 (recto), 2016

Christopher Williams
Wall from haubrok foundation, Berlin, constructed to the artists’ specifications for the exhibition Christopher Williams, 29 April – 15 July, 2007, haubrokshows, Berlin, deconstructed by Dylan Peirce, aluminium, plasterboard, screws, paint, 400.5 × 488.3 × 59.6 cm, haubrok collection, Berlin (Dokumentation, haubrokshows, Berlin, 2007), 2007

Ian Wilson
Discussioni individuali (Einladungskarte, Galleria Massimo Minini, Brescia, 2018), 2018

Ian Wilson
The bliss of the absolute / a discussion. Ian Wilson at Jan Mot (Einladungskarte, Jan Mot, Brüssel, 2018), 2018

Ian Wilson
The pure awareness of the absolute / a discussion. Ian Wilson at KW Institute for Contemporary Art (Einladungskarte, KW Institute for Contemporary Art, Berlin, 2017), 2017

Ian Wilson
The pure awareness of the absolute / a discussion. Ian Wilson at Tate Modern (Einladungskarte, Tate Modern, London, 2017), 2017

Ian Wilson
The pure awareness of the absolute: Discussions. Ian Wilson at Dia:Beacon (Einladungskarte, Dia:Beacon, Beacon, 2013), 2013

Ian Wilson
The pure awareness of the absolute in art / a discussion. Ian Wilson at the Haubrok Collection (Einladungskarte, Haubrok Collection, Berlin, 2013), 2013

Ian Wilson
The pure awareness of the absolute in art / discussions. Ian Wilson at Jan Mot (Einladungskarte, Jan Mot, Brüssel, 2013), 2013

Ian Wilson
There was a discussion, in Berlin, on the 28th of April, 2013. (Zertifikat, haubrok foundation, Berlin, 2013), 2013

Ian Wilson
The formless absolute: Discussions / Ian Wilson at Art Unlimited, Art 41 Basel (Einladungskarte, Art Unlimited, Basel, 2010), 2010

Ian Wilson
A discussion / Ian Wilson at Museion (Einladungskarte, Museion, Bozen, 2008), 2008

Ian Wilson
June 1, 2 and 3, 1976, Ian Wilson will be at the John Weber Gallery for discussion (Einladungskarte, John Weber Gallery, London, 1976), 1976

Ian Wilson
March 11, 12 and 13, 1978, Ian Wilson will be in Basel for discussion. (Einladungskarte, Rolf Preisig, Basel, 1976), 1976

Ian Wilson
May 2nd through 4th 1976 Ian Wilson will be in Basel for discussion. (Einladungskarte, Rolf Preisig, Basel, 1976), 1976

Ian Wilson
On the 20th of September 1974 Ian Wilson will be present for discussion from 7 p.m. to 10 p.m. (Einladungskarte, Rolf Preisig, Basel, 1974), 1974

Ian Wilson
On the 22nd of March 1974 Ian Wilson will be at Toselli Gallery for discussion. (Einladungskarte, Galleria Toselli, Mailand, 1974), 1974

Ian Wilson
On the 29th of May 1974 Ian Wilson will be in the John Weber Gallery for discussion from 5 p.m. to 8 p.m. (Einladungskarte, John Weber Gallery, London, 1974), 1974

In Wilson
At 8:00 p.m. Ian Wilson will be present for discussion. (Einladungskarte, John Weber Gallery & Gian Enzo Sperone, New York, 1973), 1973

Ian Wilson
On Monday the 28th of March, Ian Wilson will discuss a topic to be announced in the Jack Wendler Gallery, 164 North Gower Street, London n.w.l at 5:00 p.m. (Einladungskarte, Jack Wendler Gallery, London, 1973), 1973

Ian Wilson
Can something be „made“ clear? (Einladungskarte, John Weber Gallery, New York, 1972), 1972

Ian Wilson
Ian Wilson (Einladungskarte, Galleria Toselli, Mailand, 1972), 1972

Ian Wilson
Ian Wilson (Einladungskarte, Jack Wendler Gallery, London, 1972), 1972

Ian Wilson
Ian Wilson ist da (Einladungskarte, Konrad Fischer, Düsseldorf, 1972), 1972